Kann ein Leopard seine Flecken ändern?

Datum: 7. September 2025 | Prediger/in:
Serie: | Bibeltext: 2. Korinther 5,17

In Jeremia 13,23 finden wir eine rhetorische Frage: Kann ein Leopard seine Flecken ändern? Wir wollen heute im Alten Testament prüfen, ob Menschen damals persönliche Veränderung erlebt haben?

Im Jeremia 31 finden wir die Verheissung von einem neuen Bund (Jer 31,31-34), und da stellt sich die Frage, haben die Israeliten im Alten Testament diesen auch wirklich erlebt?

Wir wissen natürlich, dass die Helden vom Alten Testament nicht an jene vom Neuen Testament herankommen, und trotzdem sind sie in der Bibel und deshalb wäre es nicht gut, diese auszublenden. Wir würden dann nur 27 der 66 Bücher ernstnehmen. Die Glaubenshelden vom Alten Testament weisen ja auch auf Jesus hin, und deshalb haben wir sie ja bis jetzt auch nicht aus der Bibel gekippt.

Paulus sagt es so:
So sind sie für uns ein Mahnmal geworden, dass wir nicht das Böse begehren, wie jene es begehrt haben. … Und murrt nicht, wie einige von ihnen gemurrt haben... (1. Kor 10,6+10)

So möchte ich hier 5 Typen vom AT unter die Lupe nehmen, und der Frage nachgehen, ist es wirklich möglich, dass ein Mensch sich ändert? Wir beginnen mal mit Noah.

Fallstudie 1: Noah

Ganz am Anfang der Bibel läuft vieles falsch, bis dann im Genesis 9 Noah als Musterbueb erwähnt wird: «Noah war ein gerechter Mann und vollkommen unter seinen Zeitgenossen; Noah lebte mit Gott.“ (Gen 6,9) Gott möchte Noah einsetzen als neuer Adam, der am Schluss aus der Arche kommt, um das umzusetzen, wozu Adam nicht fähig war (9,1).

Leider geht dieser Neustart bald einmal in die Hosen. Am Schluss heisst es von ihm, «Und Noah, der Ackerbauer, war der Erste, der einen Weinberg pflanzte. Und er trank von dem Wein und wurde betrunken, und er entblösste sich im Innern seines Zelts.“ (Gen 9,20+21) Es ist nicht klar, was da genau falschlief, aber in 3. Mose 18 (Levitikus) finden wir einen Hinweis darauf, dass das da nicht okay war. Der Neustart der Menschheit funktioniert bei Noah nicht.

Fallstudie 2: Abram/Abraham

Bei Abraham läuft es ähnlich. Abraham kommt abrupt auf die Bühne, «Geh, Abram, aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters» und dann heisst es «Und Abram ging». (Gen 12,1-4). Er ist also gehorsam und wird dann dafür mit einem aussergewöhnlichen Segen belohnt. Und so zieht er mit seiner Frau Sarai und Hab & Gut nach Kanaan. Gott verspricht ihm, dass er ihm und seinen Nachkommen dieses Land geben wird (12,7). Doch bereits 6 Verse später wird Abrahams Charakter in Frage gestellt.

Als er nahe an Ägypten war, sprach er zu Sarai, seiner Frau: Sieh, ich weiss, dass du eine schöne Frau bist. Wenn dich die Ägypter sehen und sagen: Das ist seine Frau, so werden sie mich umbringen und dich am Leben lassen. Sage doch, du seist meine Schwester, damit es mir um deinetwillen gut geht und ich deinetwegen am Leben bleibe. (Genesis 12,11-13)

Hier läuft etwas schief. Abraham glaubt nicht daran, dass Gott ihn vor dem Pharao bewahren würde – er verhält sich nicht wie ein Mann des Glaubens. Abraham lebt in Saus und Braus mit ‘Schafe, Rinder und Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele‘ (V16).

Er ist bereit seine Frau Sarai in Gefahr zu bringen, um vom Pharao verschont zu bleiben. Gott hat ihn mit ‚übergrossen Verheissungen beschenkt‘ (siehe 2. Pet 1,4), doch sein Lebensstil ist fragwürdig.

Und dann ist da noch die Geschichte mit Hagar und Ismael (Gen 16). Abraham macht da gar keine gute Falle. Abraham gibt Sarah passiv nach, und übernimmt am Schluss er keine Verantwortung.

Und Abram sprach zu Sarai: Sieh, deine Magd ist in deiner Hand. Mach mit ihr, was gut ist in deinen Augen. Da behandelte Sarai sie so hart, dass sie ihr entfloh. (Gen 16,6)

Und das kommt ein Kapitel nach dem Abraham, einzig durch Glauben gerechtfertigt wurde. Ich glaube das ist kein Zufall. Die Bibel will uns sagen, Abraham war ein grosses Vorbild, ja, aber er war nicht perfekt – und genau deshalb wurde er allein durch Glauben gerecht.

Fallstudie 3: Jakob

Ein anderer spannender Fall ist Jakob. Er ist beliebt, weil er ja zu Israel umbenannt wird, nach dem er eine Begegnung mit einem mysteriösen Mann hat. Am Anfang von seinem Leben macht er sich einen Ruf als Betrüger. Zuerst bringt er Esau dazu, ihm sein Erstgeburtsrecht zu übertragen, dann später trickst er Laban um die Tochter, resp. beide Töchter Lea und Rahel.

Die Begegnung mit dem mysteriösen Mann bei Peniel wird dann zu seinem Wendepunkt im Leben. Es ist nicht genau klar, was das für ein Mann ist, der ihm dort in Genesis 32 begegnet. Jakob fragt ihn dann nach dem Namen, doch dieser antwortet damit, dass er ab jetzt nicht mehr Jakob, sondern Israel heissen soll. Als er am Morgen seiner Familie begegnet, da hinkt Jakob. Und er sagt dann, dass er Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen hat.

Jetzt sollte man meinen, dass er ein veränderter Mensch ist. Doch seine Begegnung mit seinem Bruder Esau kurz darauf, zeigt dann, dass Jakob immer noch der alte Lügner ist. Esau möchte nämlich, dass sein Bruder mit ihm kommt. Jakob hat dann nicht den Mut nein zu sagen. Er sagt ihm, „Geh du voraus, ich komme dann dir hinten nach.“ Als Esau voraus geht, geht Jakob dann in die andere Richtung (Gen 33,12-17).

Wir merken also, Jakob hat sich gar nicht geändert, wie man meinen würde. Jakob ist und bleibt ein Betrüger. Bei seinem Sohn Joseph versucht er es dann besser zu machen. Er bevorzugt dann Joseph gegenüber seinen Brüdern und dieser wird dann als Sklave verkauft.

Wir merken also, Jakob ist zwar eine wichtige Figur, aber er ist nur einer der auf Jesus hinweist, weil es ohne Gottes Gnade nicht geht.

Fallstudie4: Mose

Lassen wir das Durcheinander der Stammväter hinter uns, und da kommt schon der nächste Kandidat für Veränderung: Mose. Von ihm heisst es, „Mose aber war sehr demütig, mehr als alle Menschen auf dem Erdboden“ (Num 12,3). Als er dann stirbt, da lesen wir über ihn:

Und Mose, der Diener des HERRN, starb dort im Land Moab nach dem Befehl des HERRN. …

…seine Augen waren nicht trübe geworden, und seine Frische hatte ihn nicht verlassen. …
Und in Israel ist nie mehr ein Prophet aufgetreten wie Mose, den der HERR kannte von Angesicht zu Angesicht (Numeri 34,5, 7, 10)

Mose wird uns am Anfang vorgestellt, als einer der sich mit dem Leiden von seinem Volk identifiziert. Er erschlägt dann einen Sklaventreiber und muss flüchten, und das wird dann zum roten Faden in seinem Leben.

Am Anfang in Exodus 4, da beauftragt Gott Mose zu Pharao zu gehen und ihm eine Botschaft zu überbringen. Doch Mose weigert sich und Gott wird dann wütend auf Mose (Ex 4,10-14). Er geht dann am Schluss einfach mit Aaron an seiner Seite. Mose war immer wieder ein bockiger, wenn es darum geht, das zu tun, was Gott ihm sagt.

Einmal kommt er vom Berg hinunter, nach dem ihm Gott die Tafeln mit den 10 Geboten gab.

Und als er sich dem Lager näherte, sah er das Kalb und die Reigentänze.
Da entbrannte der Zorn des Mose. (Ex 32.19)

Man könnte jetzt sagen, dass war ein gerechter Zorn, doch was nachher geschah, zeigt etwas anderes:

…und er warf die Tafeln hin und zerschmetterte sie unten am Berg. 20 Dann nahm er das Kalb, das sie gemacht hatten, und verbrannte es im Feuer und zerstampfte es, bis es Mehl war, und streute es auf das Wasser und liess die Israeliten trinken. (Ex 32,19-20)

Also die falsche Anbetung soll nicht nur zerstört werden, nein, die Leute sollen es trinken. Komisch!? Mose nimmt da keine Rücksprache mit Gott. Er handelt eigenmächtig. So wie das aussieht, überschätzt sich Mose da ziemlich und haut über die Schnur. Ein ziemlicher Widerspruch zu dem, dass er der demütigste Mensch war, der je gelebt hat.

Die Bemerkung, dass er der demütigste Mensch war, der je gelebt hatte, die kommt bei einem Familienkonflikt. Im Vers vorher sprechen Mirjam und Aaron mit Mose wegen der Kuschiterin, die er geheiratet hatte (Num 12,1). (Kuschiten waren damals dunkelhäutige. Meistens aus der gegen vom heutigen Äthiopien, doch manchmal, nannte man auch andere dunkelhäutigen Kuschiten.)
Wie passt da die Aussage, dass Mose der demütigste Mensch war, der jemals lebte? Nicht wirklich. Doch man kann es auch so lesen, dass Mose der jämmerlichste Mensch war, der jemals lebte.[1] Im Kapitel vorher gab es Druck gegen Mose, wegen seinem Führungsstil. Er hatte immer alles allein entschieden, was dem Volk immer mehr Mühe machte.

Wo wir dann am klarsten erkennen, dass Mose sich nicht veränderte, ist der Vorfall, wo Gott dem Mose den Auftrag gab mit dem Stock auf den Felsen zu schlagen, damit Wasser raus kommt (4. Mo, Numeri 20). Weil er dort Gott zu wenig vertraut hat, wird er danach damit bestraft, dass er nicht ins verheissene Land darf (Num 20,12). Er darf dann das verheissene Land nur von weitem sehen, aber nicht mit dem Volk einziehen.

Mose ist also ein Leiter mit einigen Fehlern. Im 5. Mose 30 heisst es dann, dass es schon noch besser kommen wird, aber das wird erst in der Zukunft sein.

Jetzt kommen wir zu David und da möchte ich ein Leibchen mit Flecken anziehen.

Fallstudie 5: David

Von Anfang an ist David von Gott auserwählt als sein Diener (1. Sam 13,14 + 16,7). Er ist ein Mann nach Gottes Herz und wird zum Standard, mit dem alle Könige nach ihm verglichen werden. Hiskija und Josia werden z.B. gelobt, weil sie den Fussstapfen von David folgten.

David ist Gott mutig-gehorsam (1. Sam 17,47). Er ist seinem Freund Jonathan treu, dient Saul und heiratet Michal, obwohl er dann später noch weitere Frauen heiratet (1. Sam 18,1-3+10). Einmal da flüchtet er zu den Philistern, den Erzfeinden Israels (1. Sam 27,2-3), auch wenn Israel keinen Schaden nimmt, so war das doch problematisch.

Als David veranlasst, dass die Bundeslade nach Jerusalem transportiert wird, da stirbt Usa (2. Sam 6,6-10). Der Gipfel ist dann der Machtmissbrauch gegen Batseba und Urija (2. Sam 11,1+10). David kann der Sünde nicht widerstehen. Später wird Gott gegen ihn zornig, weil er eine Volkszählung verordnete (2. Sam 24,1-3) und es kommt zum Desaster. Und am Schluss, kurz vor seinem Tod, da gibt er Salomo den Auftrag seine alten Feinde umzubringen.

In den Psalmen finden wir immer wieder Aussagen von David, dass er Gott gegenüber untadelig war, z.B. Psalm 18:

Auch war ich untadelig gegen ihn
und hütete mich vor meiner Schuld. (Ps 18,23 ELB)

oder Psalm 19:         Dann bin ich tadellos und
bin rein von schwerem Vergehen. (Ps 19,14 ELB)

Untadelig bedeutet aber nicht sündlos. Als David in Psalm 51 um Vergebung von der Sünde mit Bathseba bittet sagt er, dass einzig und allein Gott ohne Sünde ist (siehe Ps 51,4).

David war in dem Sinne untadelig, dass er einzig Gott gefallen wollte, und auch um Vergebung bat nach dem er mit Bathseba eine Affäre hatte. Doch auch er hatte Sünde in seinem Leben.

Auswertung

Wenn wir die wichtigsten Vorbilder im Alten Testament anschauen, dann wird klar, auf der menschlichen Ebene sind das alles Menschen im Zerbruch. Alle hatten sie Flecken auf ihrem weissen
Leibchen. Und genau darum hätten sie Veränderung gebraucht.

Im Alten Testament wirkte der Heilige Geist noch nicht so, wie dann später im Neuen Testament.
Der Geist Gottes half den Menschen, das Wort Gottes zu verkünden. So heisst es z.B. bei David, dass der Geist Gottes über ihn kam, und er dann in Verzückung geriet (z.B. 1. Sam 10,6+10). David wird da in einen anderen Menschen verwandelt und verhält sich wie ein Prophet.

Im Neuen Testament ist der Geist Gottes da, um die Menschen zu verändern, d.h. sie werden neugeboren und bekommen in Christus ein neues Leben, d.h. sie können so leben, wie es Gott gefällt.

Wenn wir das Alte Testament lesen, dann merken wir, dass wir Veränderung brauchen, und wir sehnen uns danach, doch es ist nicht ganz so einfach, weil es uns immer wieder, wie Sand durch die Finger läuft, bis dann Jesus kommt.

Aber ich glaube auch aus diesen Fallstudien im Alten Testament können wir etwas für uns lernen:

1. Echte Veränderung ist ohne Christus nicht möglich

Wenn diese grossen Vorbilder und Musterschüler schon versagt haben, dann ist es für uns umso wichtiger, dass wir nicht einfach nur auf unsere eigene Willenskraft setzen, sondern uns bewusstwerden, dass wir darauf angewiesen sind, dass Jesus in unser Leben kommt (Joh 3,3-6) und
wir durch die Kraft vom Heiligen Geist verändert werden (2. Kor 5,17).

Hast du Jesus in dein Leben aufgenommen, lebst du mit ihm? Falls du mehr darüber lernen möchtest, dann empfehle ich dir den Alphalive Kurs, der am 15. Januar startet.

Jesus beschenkt uns mit der Gnade Gottes, und durch ihn bekommen wir ein neues Leben.

2. Vorbilder (aus AT) realistisch sehen

Ich finde es faszinierend, dass die Bibel die Fehler der grossen Helden vom AT nicht verschweigt, und so glaube ich, dass auch wir unsere Vorbilder nicht zu wichtig nehmen sollten, sondern sie an dem messen, wie sie mit Jesus unterwegs sind, weil das ist der Schlüssel (1. Kor 10,6-11).

Menschen werden uns enttäuschen, Jesus nicht. Das heisst nicht, dass wir Enttäuschung erwarten sollen. Nein, wir dürfen unseren Freunden vertrauen.

Ich bin Gott dankbar, dass diese wirren Geschichten im Alten Testament erhalten blieben. Wie Paulus sagt als «Mahnmal», als Denkmal für unser eigenes Leben.

3. Gottes Gnade und Liebe ist grösser als menschliches Versagen

Trotz ihrer Sünden und Schwächen blieben die Gläubigen vom Alten Testament Teil von Gottes Plan. Das bedeutet, auch wenn wir straucheln und fallen, dürfen wir auf Gottes Treue und Vergebung setzen (Ps 103,8-12; 1. Joh 1,9)

Wenn wir unsere Sünden bekennen, dann ist Gott treu und vergibt uns. (siehe 1. Joh 1,9)

4. Sehnsucht nach Neuem Bund pflegen

In Jeremia 31,31-34 haben wir die Verheissung für ein erneuertes Herz, die erst seit Pfingsten voll verwirklicht wird. So dürfen wir bewusst in diesem Neuen Bund leben und dankbar sein, dass uns der Heilige Geist befähigt mit Gott zu leben (Römer 8,1-4).

Und da haben wir eine Sehnsucht, dass wir diesen Neuen Bund voll und ganz erleben, und das Gebet ist der Schlüssel dazu. Es geht darum, dass wir unser Leben immer wieder neu auf Gottes Willen ausrichten, und auch danach leben. Wir sind uns bewusst, dass uns das nie perfekt gelingen wird,
es ist und bleibt eine Gratwanderung, aber wir wissen, dass wir in der Kraft des Heiligen Geistes da und dort wirklich Gottes Eingreifen erleben dürfen. Ja, uns passieren Fehler und genau deshalb wollen wir die Sehnsucht nach einer Einheit mit Gott pflegen.

Wenn du diese Sehnsucht pflegen möchtest, dann empfehle ich dir den Gebetsworkshop, der am 16. September beginnt. Man kann sich noch anmelden. --> Lectio Divina Gebets-Workshop, Beginn, 16. Sep

5. Uns täglich bewusstwerden, wir brauchen Gott

Selbst Menschen, die im Leben einen guten Start hatten, können im Glauben abstürzen.
Deshalb ist es gut, wenn wir uns täglich bewusstwerden, dass wir Gott brauchen (Ps 119,11).
Es gibt verschiedene Wege. Es gibt solche die das mit einem Bibel App tun, man kann aber auch eine Biografie von einem Christen lesen, den Gott einem aufs Herz legt. Das Gebet ist sicher ein Schlüssel. Gut wenn wir uns täglich darin üben. (1. Thess 5,17) Mir hilft es auch mit anderen Christen Beziehung zu pflegen, und dabei auch miteinander über den Glauben reden. Wo bin ich im Glauben dran? (Heb 3,13).

Schluss
Eines ist am Schluss von diesen 5 Fallbeispielen klar; aus eigener Kraft geht Veränderung nicht.
Doch Gott schenkt uns durch Jesus ein neues Herz und einen neuen Geist, und so werden wir Tag für Tag erneuert. Darum lohnt es sich, bei Jesus dranzubleiben.

Gebet (nach Lied)
Jesus, du bist unsere Hoffnung und du kennst den besten Weg für uns. Nicht durch Heer oder Kraft noch Waffen, sondern durch deinen Geist allein. Danke, dass du uns durch deine Liebe und Vergebung veränderst. Amen.

[1] Cleon Rogers, “Moses: Meek or Miserable?” Journal of Evangelical Theological Society, Sep 1986, S. 257-63

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