Verändert in sein Ebenbild

Datum: 19. Oktober 2025 | Prediger/in:
Serie: | Bibeltext: Johannes 17,1-3

Verändert in sein Ebenbild

Wir sind eingestiegen in diese Predigtserie mit unserem Motto, «Mehr Himmel auf Erden». Das ist unsere Vision, unser Motto, dahin möchten wir als Gemeinde. Damit wir dorthin kommen braucht es Veränderung. Und so habe ich euch mit auf einen Weg genommen, wie wir verändert werden. Da haben wir verschiedene Aspekte angeschaut. Heute möchte ich alle Teile zusammensetzen und euch den ganzen lebenslangen Prozess aufzeigen.

Gott verändert uns

  1. Gott verändert unsere Beziehung mit ihm (Joh 17,1-3 & 2. Kor 5,16-21)

Wenn wir mit Gott unterwegs sein wollen und «mehr Himmel auf Erden» erleben wollen, dann ist Beziehung der Schlüssel. Wenn wir Jesus in unser Leben aufnehmen, dann werden wir Söhne und Töchter Gottes (Joh 1,12). Das bedeutet wir sind nicht einfach nur Zuschauer, sondern wir werden ein Teil der Vision von «Meh Himmel auf Erden». Wir lernen auf Gott zu hören und mit ihm zu leben. Wenn Gott redet, dann antworten wir mit all unserem Sein und leben hoffentlich immer mehr zur Ehre von seinem Sohn Jesus, und da sind wir auf Schritt und Tritt mit dem Heiligen Geist unterwegs.

Wenn Gott uns verändert, dann kommt das aus der Beziehung heraus.

Jesus betet in Johannes 17 zu Gott-Vater und bittet den Vater, dass er seinen Sohn verherrlichen soll, also ihn. Dann betet er:

Denn du hast ihm Macht gegeben über alle Sterblichen, damit er alles, was du ihm gegeben hast, ihnen gebe: ewiges Leben. 3 Das aber ist das ewige Leben: dass sie dich, den einzig wahren Gott, erkennen und den, den du gesandt hast, Jesus Christus. (Joh 17,2-3)

Musst dir das mal auf der Zunge zergehen lassen! «Damit er alles, was du ihm gegeben hast ihnen gebe: ewiges Leben.» Der Schlüssel für unser Thema heute morgen ist das Verb erkennen, und in diesem Verb finden wir, dass wir verändert werden, ins Ebenbild Gottes aus Glauben und im Glauben.

Wir werden ein Teil vom Leben Christi, sowie Christus ein Teil ist vom Leben des Vaters. So werden wir Erben vom Himmel.

Wenn wir mehr Himmel auf Erden wollen, dann fängt das mit einer Beziehung vom Gott im Himmel an.

  1. Gott verändert unser Wissen über ihn (Röm 12,2)

In Römer 12,2 heisst es: «Fügt euch nicht ins Schema dieser Welt, sondern verwandelt euch durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr zu prüfen vermögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.“ D.h. Gott möchte unser Denken erneuern, damit wir gute und Gott wohlgefällige Entscheidungen treffen können. Das hat wieder mit Beziehung zu tun. Im Alten Testament war das Herz der Ort, wo Entscheidungen getroffen werden. In diesem Sinne erfasst das „Wissen im Herzen“ unser ganzes Sein, nicht nur unser Denken.

Gäll, wir erleben im Leben viel Schwieriges, und wenn ich in diesen Raum schaue, dann sehe ich einiges davon. Wenn wir erkennen, wer Gott durch Jesus ist, dann nimmt die Wichtigkeit von dem ab. Hey, wenn wir Gott kennen dürfen, dann bekommen wir eine Freude und Dankbarkeit für Gott… und wir werden mutig für Gott… und werden unglaublich zufrieden mit Ihm.

Ist wie eine Singwoche, man taucht ein und lässt all das schwierige im Leben los und das lösst eine unglaubliche Freude und Dankbarkeit aus.

Wenn wir in unserer Schaltzentrale (Kopf & Herz) erkennen, wer Gott ist, und dass er mit uns eine Beziehung möchte, dann treibt das unsere Veränderung voran, d.h. wir kommen weiter.

  1. Gott verändert unser Verlangen nach ihm (Phil 3,8)

Gott verändert also unsere «Schaltzentrale», unseren Verstand (Rö 12,2), weil das die Tür ist zum ganzen Menschen. Und mit dieser Veränderung ändert unsere Wünsche und Gelüste. Wenn Gott uns verändert, dann möchte er uns zur Liebe bewegen. Jesus hat das so zusammengefasst: «Liebe den Herrn deinen Gott (…) und deinen nächsten wie dich selbst» (Mk12,30-31). Und diese Liebe ist nicht einfach ein Gefühl, aber auch nicht nur «Kopf». Wenn Gott zu uns redet, dann reagieren wir als ganzer Mensch.

In 1. Johannes 3,16 heisst es, dass, wenn wir die Liebe Gottes erkannt haben, dann wird das praktisch. Wir können nicht zusehen, wie unsere Geschwister im Glauben leiden und die Augen verschliessen. Und heisst es «Kinder lasst uns mit (…) Tat und Wahrheit (lieben).» (1. Joh 3,18).

Wenn wir verändert werden, dann bewirkt das, dass wir eine Sehnsucht und ein Verlangen bekommen, „mehr Himmel auf Erden“ zu erleben.

Da ist für mich die Gemeinde ein richtiger Schatz. Wir haben die Möglichkeit einander ganz praktisch zu helfen. Was es auch immer ist. Zügeln helfen, mit den Finanzen helfen, mit Sprache lernen helfen, jemanden zum Einkaufen begleiten… Können wir ganz praktisch in unserem Umfeld umsetzen.

Gäll, wenn wir mehr Himmel auf Erden erleben wollen, dann geht es nicht mehr um uns. Mehr von Ihm (Gott), weniger von mir. Paulus beschreibt das so:

Ja, in der Tat, ich halte das alles für wertlos im Vergleich mit der überragenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen mir alles wertlos wurde, und ich betrachte es als Dreck, wenn ich nur Christus gewinne 9 und in ihm meine Heimat finde. (Phil 3,8)

  1. Gott verändert unseren Charakter (unsere Ähnlichkeit zu Jesus Christus) (Gal 4,19)

Und wie zeigt sich diese Veränderung? Sie zeigt sich in dem, dass unser Charakter immer mehr dem von Christus ähnlich wird.

Bei Paulus finden wir mehrere Stellen, wo er sagt, dass Christus in uns immer mehr Gestalt gewinnt (Gal 4,19), und dass wir unser altes Leben ablegen sollen, unsere trügerischen Begierden!

Lasst einen neuen Geist euer Denken bestimmen, 24 und zieht an den neuen Menschen, der nach dem Willen Gottes geschaffen ist: in Gerechtigkeit und wahrer Heiligkeit. (Eph 4,23-24)

  1. Gott verändert unsere Erfahrung des Lebens (mit ihm) (Röm 5,3-5 & Phil 4,4-7)

Gott ist in unserem Leben dran, uns zu verändern, und zwar jede Minute von unserem Leben.

Und da erleben wir vieles, auch Kompliziertes, und genau in alledem erwarten wir, dass Gott uns Frieden, Hoffnung und Freude schenkt. Manchmal kommen wir in unserem Leben an einen Punkt, wo wir am Boden sind, wir erleben Zerbruch, und genau dort wo wir nicht mehr weiterkommen, da dürfen wir erleben, dass Gott eingreift.

In Johannes 10,10 sagt es Jesus so: «Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten. Ich bin gekommen, damit sie das Leben in Fülle haben.“ Ja, wir erleben all das Schwierige, und doch erwarten wir diesen Frieden, diese Hoffnung und diese Freude, gerade auch inmitten von Sünde. Lesen wir mal, was Paulus im Römer 5 dazu im sagt:

Wir sind auch stolz auf jegliche Bedrängnis, da wir wissen: Bedrängnis schafft Ausdauer, Ausdauer aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. Die Hoffnung aber stellt uns nicht bloss, ist doch die Liebe Gottes ausgegossen in unsere Herzen durch den heiligen Geist, der uns gegeben wurde.
(Rö 5,3-5)

Zusammengefasst: Weil Gottes Liebe durch den Heiligen Geist in uns lebt, kann uns nichts aus der Ruhe bringen. Wenn wir untendurch müssen, dann werden wir im Glauben umso fitter. Und wenn wir im Glauben fit sind, dann mögen wir länger durchhalten, und wenn wir länger durchhalten, dann wächst die Hoffnung.

Erst gerade habe ich über Dankbarkeit gepredigt. Ich glaube gerade wenn es schwierig ist im Leben, dann ist es gut, aufzuschreiben, worüber wir dankbar sind. Auf wieviele Segensstücke seid ihr beim Aufschreiben gekommen?

Paulus sagt uns
Freut euch im Herrn allezeit! (…) Sorgt euch um nichts, sondern lasst in allen Lagen eure Bitten durch Gebet und Fürbitte mit Danksagung vor Gott laut werden. Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus. (Phil 4,4-7)

  1. Gott verändert uns durchs Evangelium (2. Tim 3,16-17)

Wenn wir verändert werden, dann ist es am Schluss der Heilige Geist, der uns verändert. Ja, er ist der Hauptarchitekt von der Veränderung, die in uns am Laufen ist. Doch das ist nicht alles! In erster Liniegeschieht Veränderung durch Gottes Wort. In der Bibel begegnet uns Gottes Gnade.

Im 2. Timotheus 3,16-17 sagt Paulus klar, wenn wir die Bibel lesen, dann werden wir belehrt, zurechtgewiesen, verbessert und erzogen. Und wenn wir die Bibel lesen, dann ermöglicht das uns, «mehr Himmel auf Erden zu erleben» (befähigt uns zu jedem guten Werk).

Tief in uns drinnen, ist Veränderung am Laufen, und zwar in unserem Charakter, und das verändert das, was uns wichtig ist. Und das alles geschieht durchs Lesen vom Wort. Luther sagt «Wort Gottes steht immer an erster Stelle. Zuerst das Wort Gottes, und dann der Glaube, die Liebe und alle guten Taten.»

Wenn wir Veränderung erleben wollen, wenn wir mehr Himmel auf Erden erleben wollen, dann kommen wir nicht ums Wort Gottes.

Wie hast du es mit dem Lesen der Bibel? Hast du ein Buch, dass dich anleitet? Ist es ein Abreisskalender? Oder schlägst du einfach die Bibel auf und liest drauf los?

Es ist match-entscheidend, dass wir die Bibel lesen.

Und dann ist kommt wieder der Heilige Geist, der uns hilft, die Bibel zu lesen und verstehen, und in unserem Leben umzusetzen.

  1. Gott verändert uns, in dem er uns bevollmächtigt, in Busse und Glauben zu leben (Jak 4,1+7-8)

Und, wie reagieren wir, wenn wir die Gute Nachricht lesen? Jesus ruft uns zu, «Tut Busse und glaubt an das Evangelium» (Mk 1,15 LU). Jakobus in Kapitel 4 macht eine heilsame Diagnose von uns:

Woher kommen die heftigen Auseinandersetzungen unter euch, woher die Machtkämpfe? Das sind doch die Begierden, die euch zum Kampf rüsten! (Jak 4,1 – vereinfacht)

Und dann macht er klar, wie wir darauf reagieren sollen:

Ordnet euch also Gott unter, weil dann muss der Teufel fliehen! Kommt zu Gott, dann kommt er zu euch! Reinigt eure Hände, (…) und reinigt eure Herzen! (Jak 4,7-8 vereinfacht)

Wo sind wir dran, uns Gott unterzuordnen? Es gibt so vieles, was uns vom Weg abbringen möchte. Vielleicht ist es mal dran, den Kompass wieder neu zu richten, und wieder auf den Weg zurück zu kommen.

  1. Gott verändert uns in der Gemeinde und in der Welt (1 Kor. 12,25 & Rö 8,28-29)

Und wo lernen wir all das? In der Gemeinde, denn das ist der Ort, wo wir lernen, einander zu lieben, Busse zu tun, und miteinander zu trauern. In der Gemeinde lernen wir einen gesunden Umgang mit Kritik aber auch wie wir einander ermutigen können.

In 1. Korinther 12 spricht Paulus davon, dass jeder in der Gemeinde seinen Platz hat, und dass wir so den Leib von Christus darstellen. Jeder kommt mit seiner Gabe, und so sorgen wir füreinander (V25).

Eine gutfunktionierende Gemeinde braucht Mitglieder, die sich gegenseitig ergänzen. So ist es ja auch beim Körper mit allen seinen Organen. Jedes Teil an unserem Körper ist mit dem anderen verbunden, damit wir als Menschen in unserer Welt «mehr Himmel auf Erden» erleben dürfen.

So werden nicht nur wir als Menschen verändert, auch die Gemeinde wird verändert. Wir teilen unsere Schwächen, lernen voneinander und sorgen füreinander – und in diesem Prozess werden wir geformt und verändert, damit wir am Schluss als Gemeinde die Herrlichkeit und Schönheit von unserem Herrn Jesus besser leuchten lassen können.

Und da gehört das ganze Leben dazu, auch unsere Leiden. Gott braucht auch unsere Leiden, um uns als Gemeinde zu formen, damit wir Christus ähnlicher werden. Römer 8:

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient, ihnen, die nach seiner freien Entscheidung berufen sind. Die er aber zuvor erwählt hat, die hat er auch im Voraus dazu bestimmt, nach dem Bild seines Sohnes gestaltet zu werden, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. (Röm 8,28-29)

Gott kann alles in unserem Leben brauchen – auch das, was in der Welt als dumm gesehen wird.
Alles, was wir erleben, braucht Gott dazu, um sein Ziel zu erreichen, nämlich, dass wir ihm ähnlicher werden, und so verändert werden.

Egal, was deine Situation ist, Gott kann genau dich in deiner Situation brauchen. Manchmal wenn wir so richtig in der Sauce sitzen, können wir uns das nicht vorstellen.

  1. Gott verändert uns, durchs Dranbleiben, auch in den Stürmen des Lebens (Rö 5,3-5 & Phil 3,13-14)

Gott hat einen Plan für seine Gemeinde, und der Höhepunkt davon ist, die Veränderung, und da fehlt noch ein letzter Punkt, und das ist die Ausdauer. Wenn wir in unserem Leben nachhaltig verändert werden wollen, dann geht es nicht ohne Dranbleiben. Wir haben mit Glauben und Busse angefangen und hören beim Wachsen auf. In Römer 5 sagt Paulus, dass er aufs Leiden stolz ist, weil das Ausdauer schafft, und Ausdauer schafft Durchhaltewillen, und Durchhalten lässt die Hoffnung in uns Wachsen. Und diese Hoffnung ist die Liebe Gottes in unseren Herzen durch den Heiligen Geist (Rö 5,3-5 - vereinf)

Auch im Leiden möchte Gott uns verändern, nämlich in dem wir Dranbleiben, denn so werden wir verändert. Philipper 1,6:

und ich bin dessen gewiss, dass er, der das gute Werk in euch angefangen hat, es bis zum Tag Christi Jesu auch vollendet haben wird. (Phil 1,6)

Zwei Kapitel später redet er davon, dass er noch nicht alles gepackt hat und auch nicht vollkommen ist. Aber er ist dem auf der Spur und möchte es packen. Phil 3,12 (vereinfacht):

Liebe Brüder und Schwestern, ich bilde mir nicht ein, dass ich selbst es ergriffen hätte, eins aber tue ich: Was zurückliegt, vergesse ich und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt. Ich richte meinen Lauf auf das Ziel aus, um den Siegespreis zu erringen, der unserer himmlischen Berufung durch Gott in Christus Jesus verheissen ist. (Phil 3,13-14)
Nur das, was wir schon erreicht haben, auf dieser Spur wollen wir bleiben. (Phil 3,16 vereinf)

Ein Rennen zu beginnen ist das eine, und bis zum Ziel durchzuhalten das andere.

Ich habe euch jetzt so eine Übersicht über den Prozess gegeben, wie Gott uns verändert. Ich habe diese Predigtserie mit drei Fragen angefangen, und möchte mit den Antworten dazu abschliessen.

Schluss: Verändert in sein Ebenbild (1. Kor 15,10 & Rö 7,22-25 & 2. Kor 4,16-18)

Woher kommen wir? Wir sind von Gott geschaffen.
Was sind wir? Wir sind seine geliebten Kinder.
Und, wohin gehen wir? Wir werden verändert, um das Leben mit ihm für immer zu geniessen.

Wie erlebst du diesen Weg? Für mich ist es keine gerade Linie nach oben, sondern da gibt es Auf und Ab, Busse und Glauben, Loslassen und wieder Packen, bis zum Tag, wo wir Christus gegenüberstehen und ihn so sehen, wie er ist.

John Newton hat den Weg dorthin als unperfekt und fehlerhaft beschrieben:

Ich bin nicht, was ich sein könnte. Doch Gott kennt mein Herz, und weiss, dass ich so sein möchte wie er. Ich bin auf dem Weg, und vieles ist noch eine Baustelle. Auch wenn ich noch nicht dort bin, wo ich sein könnte, so sage ich im Glauben mit Paulus «Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin.“ (1. Kor 15,10) (Zitat stark vereinfacht)

Manchmal haben wir den Eindruck, dass es mit uns eher bergab geht. Paulus hat sich in 1. Tim 1,15 auch einmal als der oberste aller Sünder bezeichnet, und beschreibt in Römer 7, dass in ihm ein Kampf am Laufen ist. Dann kommen seine berühmten Worte: «Ich elender Mensch! Wer wird mich erretten aus diesem Todesleib? 25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn!“ (Rö 7,24f)

Nehmen wir die Herausforderung und Freude vom Leben an, und lassen uns ein Leben lang verändern, damit wir eines Tages in den Spiegel schauen können, und das Ebenbild von Christus sehen dürfen.

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