Das Evangelium in vier Akten

Datum: 8. September 2024 | Prediger/in:
Serie: | Bibeltext: Johannes 1,1

Das Evangelium in vier Akten

Ich möchte euch heute eine Geschichte erzählen. Die Geschichte handelt von Intimität, Schönheit und Abenteuer. Der Titel der Geschichte heisst „Ewige Liebe.“ Anfangen tut die Geschichte mit „Es war einmal vor langer Zeit.“ Das ist ein wunderbarer Satz. Voller Legenden, voller Rätsel, eine Art Einladung: „Komm ich will dir etwas zeigen.“

„Es war einmal vor langer Zeit...“ Hast du dir schon mal überlegt, warum Geschichten so anfangen? Weil unsere Geschichte so anfängt.

1. Akt – Im Anfang

„Es war einmal vor langer Zeit...“  „Im Anfang“  Es kommt 2x vor. Der berühmte Text in Buch „Genesis“ „Es war einmal vor langer Zeit...“  „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“  Doch wir können nicht dort anfangen! Das kommt erst später...

Du fragst, was war vor dem? Vieles hat schon stattgefunden, bevor dem... Ohhh! Vieles hat sich davor ereignet. Wenn du zu vor dem „vor langer Zeit“ gehen willst, dann musst du zum Evangelium von Johannes gehen: Johannes, Kapitel 1. Dort sagt Johannes auch „Im Anfang...“

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht,
was gemacht ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

Es ist so, als ob Johannes in die Vergangenheit schaut und über unsere Zeit hinausschaut, in die vor unserer Zeit.

Was er dort zu seht versucht, ist heldenhaftes Zusammensein, Gemeinschaft und Intimität. Etwas das wir Trinität nennen, Trinity, eine Dreierschaft, die Dreieinigkeit. Vater, Sohn und Heiliger Geist. Das ewige Leben von Gott.

Viele Menschen denken, Gott sei allein, isoliert, und solo. Doch Gott war nie allein. Er war immer schon Vater, Sohn und Heiliger Geist.

Johannes blendet zurück in die Vergangenheit, um uns zu zeigen, woher wir kommen, nämlich aus einer Beziehung. Wir sind aus einer Gemeinschaft entstanden, eben aus dieser Dreierschaft. Vater, Sohn und Heiliger Geist. Dort kommen wir her, und das ist die Form unseres Herzens. Und deshalb sehnen wir uns auch nach Gemeinschaft.

Mensch zu sein bedeutet in erster Linie Beziehungen zu leben. Das ist im innersten, wer wir sind.
Sind nicht unsere besten Erinnerungen die, bei denen wir mit anderen zusammen waren?

Alle unsere grössten Freuden, Hoffnungen und Träume, sind die nicht mit anderen Menschen verbunden? Freunde, Familie, Kinder, Grosskinder, ...

Und sind nicht deine Schmerzen auch mit jemand anderem verbunden?
Dass du mal geliebt wurdest und jetzt nicht mehr? Oder dass man dir nie eine Chance gab? [Pause]
Tief in uns drinnen sind wir Beziehungs-Menschen. Eines unserer tiefsten Bedürfnisse ist auserwählt zu sein. Das Verlangen eingeladen zu werden, hinein in etwas.

Warum ist das so? Ich glaube, das ist so, weil wir das Echo von der ursprünglichen Gemeinschaft sind, die Gott in sich selbst hat. Vater, Sohn und Heiliger Geist. Drei verschiedene Rollen, die sich perfekt ergänzen.

Ganz am Anfang in unserer Geschichte lesen wir in Genesis 1:

Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich. (Gen 1,26-27)

Diese Aussage von Gott ist ein Rätsel in unserer Geschichte. Irgendwie ist es nicht möglich, dass ein einziger, ein „Solo-Gott“ so etwas wie den Menschen schafft. Deshalb lesen wir, dass Gott sagt „Lasst uns Menschen machen“.

Doch es geht weiter in unserer Geschichte. Gott sagt weiter, „Lass uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich. Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.“

Gott schafft den Menschen als Mann und Frau. Genau diese beide Rollen sollen sich ergänzen. Als Einheit sind sie das Echo von der Einheit von Gott in seiner Dreierschaft.

Freiheit für uns Menschen bedeutet dann eben, dass wir eine solche ergänzende Einheit leben und immer wieder daran arbeiten, um uns noch besser zu ergänzen.

Wenn wir in dieser ergänzenden Einheit leben, dann werden wir persönlich zum Leben erweckt.

Doch gehen wir zum 2. Akt in dieser Geschichte. Dieser Akt ist überschrieben mit „Der Absturz“.

  1. Akt – Der Absturz

Im 2. Akt unserer Geschichte gibt der Mensch der Versuchung nach. Er tut etwas, wovon er genau weiss, dass es für die Beziehung nicht gut ist.

Ich haben vorher gesagt, dass am Anfang gute Beziehungen da waren. Zwischen Gott und Mensch, zwischen Mann und Frau, Adam und Eva.

Doch dadurch, dass die Menschen eine Linie überschreiten, einer Versuchung nachgeben, wird diese perfekte Gemeinschaft gestört und ruiniert.

Was bei diesem Überschreiten der Grenze interessant ist, ist dass jede Partei unabhängig handelt, d.h. in Isolation. Zuerst verfällt Eva der Versuchung. Sie handelt, ohne sich mit Adam abzusprechen. Dann geht der Virus weiter und Adam & Eva handeln, ohne sich mit Gott abzusprechen.

Sie verlassen den geschützten Rahmen der Gemeinschaft und brechen damit das Vertrauen. Die Intimität dieser ursprünglichen Beziehungen wird gestört und verletzt.

Die ersten Menschen verlassen die geschützte Beziehung und handeln sinnlos, das heisst ohne Grundlage.
Sie handeln basierend auf dem Nichts. Es gibt keine Grundlage für ihr Handeln.

Der Rahmen für ihr Leben war die Fürsorge von Gott. Er hat für sie gesorgt und das hat ihr Leben zusammengehalten und geschützt, (Hiob 10,12). Doch nun – nach dem Absturz – kommt Scham und Schuld in ihr Leben.

Wann immer wir im Leben etwas Schwieriges erleben, dann beschreiben wir das mit einer bildhaften Sprache. Das ist es denn auch, was wir in Genesis 3 finden. Die Schlange verführt die Menschheit. Dargestellt in dem Paar von Adam und Eva. Sie essen von dem einen Baum, von dem sie genau wissen, dass es besser wäre, wenn sie nicht davon essen würden, und so stürzen sie ab.

Nach diesem Absturz kommt eine Lawine von verhängnisvollen Handlungen, und die Menschheit verstrickt sich immer mehr in Sünde.

Die erste Konsequenz ist ein tragischer Brudermord.

Dann werden die Menschen immer mehr verstreut und sie verlieren immer mehr ihre Einheit und den ursprünglichen Zusammenhalt.

Es kommt sogar so weit, dass die ganze Menschheit kurz vor ihrem Untergang steht.

Dazu kommt dann auch noch die sprachliche Verwirrung. Die Menschen haben mühe einander zu verstehen, und es entstehen fatale Missverständnisse, die zu Konflikten und Krieg führen.

Doch Gott hat seine Menschen nicht vergessen, und will sie, wie ein Liebhaber seine Braut, wieder zurückgewinnen. Da beginnt jetzt der 3. Akt in unserer Geschichte: De Kampf ums Herz vom Menschen.

  1. Akt – Der Kampf für das Menschen-Herz

Nach unserem Absturz gibt Gott von Anfang bekannt, dass er für uns kämpfen und uns umwerben will. Viele haben von Gott das Bild von einem passiven Opa der irgendwo auf einer Wolke sitzt und auf uns herunterschaut. Doch das ist ein falsches Bild.

Schon im zweiten Buch der Bibel lesen wir „Der Herr ist ein Krieger“ (Exodus 15,3) und später im Buch Jeremia ist der Herr ein Kämpfer, der in unserem Leben involviert ist. (Jeremia 14,9).

Schlussendlich kommt es so weit, dass Gott seinen Sohn sendet. Voll Mensch und voll Gott, voll involviert mit der Menschheit. Voll drin in unseren komplizierten Beziehungen. Gott will uns zurückerobern. Gott will unser Herz. Er will, dass wir mit ihm eine Beziehung haben und diese Beziehung zu 100% leben. Das zurückgewinnen, wo beim Absturz verloren ging. Das wieder wecken, wofür wir am Anfang geschaffen wurden.

Was beim Absturz verloren ging, ist unsere Freiheit. Durch den Fall sind wir Gefangene geworden. Wir sind Gefangene von unserer Scham, von unseren Lügen, von unserem Stolz und unserer Faulheit.

Was ist dein Lieblingsfilm?

Ich finde es noch spannend, dass oft zeigt uns eine Lieblingsszene aus einem Film, wonach wir uns sehnen.

Für mich ein topp Film ist «Herr der Ringe». Und meine Lieblingsszene ist, die wo Frodo und Sam Gamgee darüber reden, ob sich der Kampf für eine bessere Welt lohnt. Sie sind auf dem Weg nach Mordor und Frodo möchte am liebsten aufgeben. Da sagt Sam Gamdschie ein paar Worte, die mir tief reingehen:

Es gibt wichtige und grosse Geschichten. Die sind voller Dunkelheit und Gefahren. Man will gar nicht erst dran denken, wie am Schluss alles rauskommt. Wie kann diese Welt nur wieder so werden wie vorher? Und doch… am Schluss geht auch das vorbei, dieser Schatten.

Sogar die Dunkelheit muss weichen. Ein neuer Tag wird kommen und wenn die Sonne scheint, wird sie umso heller scheinen. Das waren die Geschichten, die einem im Gedächtnis bleiben – auch wenn man noch zu klein war, um sie zu verstehen.

Aber ich glaube, Herr Frodo, ich versteh’ jetzt. Ich sehe jetzt: Die Leute in diesen Geschichten hatten die Gelegenheit umzukehren, aber taten sie’s nicht. Sie gingen weiter, weil sie an etwas geglaubt hatten. Es gibt etwas Gutes in dieser Welt, Herr Frodo, und dafür lohnt es sich zu kämpfen.

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Manchmal ist unsere Welt so dunkel, und es ist so schwierig irgendwie dran zu glauben, dass sich unser Einsatz lohnt. Doch es lohnt sich:

Es lohnt sich, sich für seine Liebsten einzusetzen.

Dafür zu kämpfen, frei entscheiden zu können und nicht in etwas hineinmanipuliert zu werden.

Es lohnt sich, sich nicht in Schuld zu verwickeln, wo man am Schluss nur drin versauft.

Es lohnt sich, für seine Familie zu kämpfen.

Es lohnt sich, für sein Herz zu kämpfen.

Aber wir wissen auch, wie es zum Absturz kam. Adam und Eva haben eigenmächtig gehandelt, sie wollten selbst.

Deshalb ist es gut, wenn wir unseren Kompass auf Gott und seine Gnade eingestellt haben.

Er ist in unseren Beziehungen und Freundschaften drin. Wir können kämpfen. Gott hat es in uns hineingelegt, und darum können wir dranbleiben.

Was wir auch für Herausforderungen im Leben erleben. Wir können uns für unsere Freunde, unsere Familie und besonders unsere Herz-allerliebste und Kinder einsetzen. Damit das Licht wieder scheinen kann und Gottes Reich so richtig zum Zug kommt. Wir haben eine Rolle und es braucht jeden von uns.

In der Kraft von Jesus Christus. Wir haben es in uns, unseren Mann zu stehen und für Freiheit zu kämpfen. Deshalb können wir wie Sam und Frodo dranbleiben, auch, wenn es um uns herum Dunkel ist.

Jetzt höre ich schon die Stimme Frauenstimme, die sagen, «das sind doch immer diese Männer, die kämpfen wollen.»

Darum noch etwas für die Frauen…

 

Die Frau als Schönheit

Ich habe am Anfang gesagt, dass Gott uns als Mann und als Frau geschaffen hat. Und in dieser Andersartigkeit sind mir‘s Echo von der Einheit von den drei Rollen, wo Gott in sich selbst hat. Wir sind ein Abbild von Ergänzung und Gemeinschaft.

Ich möchte nicht verallgemeinern. Ich kenne Frauen, die gerne kämpfen, das ist gut so. Doch es gibt auch Frauen, die ihre Rolle in der Geschichte anders verstehen.

Wenn man meine Frau nach ihrem Lieblingsfilm fragt, dann sind es Liebesfilme mit einer Romanze. Der Film «Stolz und Vorurteil» ist da ein Klassiker. Der Film spiel in einer Zeit, als Frauen im Vergleich zu den Männern nicht denselben Stand hatten.

Die Hauptcharakteren Elizabeth und Darcy verlieben sich bei einem Ball auf den ersten Blick. Darcys Kollege tanzt mit der schöneren Frau, und sein Kollege fragt dann, wieso er nicht mit Elizabeth tanzt, sie ist doch genauso schön. Doch dann sagt Darcy, «Sie ist nicht Leid, aber nicht schön genug, um mich zu verführen.» Elizabeth hört das, und baut dann Vorurteile gegen Darcy auf.

Kurz zusammengefasst: Darcy will nicht zugeben, dass er sich in eine Frau von tieferem Stand verliebt hat.

Darcy macht Elizabeth dann einen Heiratsantrag, und zeigt so, dass er sich verliebt hat, doch das bloss aus einer Haltung von Stolz. Er sagt ihr, sie sollte dankbar sein, dass sie einen guten Fang machen kann.

Aber sie ist gar nicht so, sie will Teil vom Abenteuer sein und will gesehen werden, für wer sie ist.

Und gibt ihm ziemlich heftig rum, «Du bist der letzte, den sie heiraten würde!» Sie hat Vorurteile.

Er muss dann seinen Stolz abbauen, und setzt sich für Elizabeth ein, und sie erkennt dann, dass er sie wirklich liebt und kann so ihre Vorurteile abbauen… und es kommt zur grossen Liebe.

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Ich möchte hier nicht verallgemeinernd reden. Jede weiss, wie sie das für sich nehmen möchte. Als Frauen seid ihr die Schönheit, die Geliebte, die Umworbene und Begehrte. Als Frauen seid ihr die Hauptdarstellerin in eurem eigenen, persönlichen Liebesfilm. So hat Gott die Frau geschaffen.

Für Frauen ist eine der wichtigen Fragen, «Bin ich es wert?» Wenn du damit haderst, dann sagt dir Gott, „Ja, du bist es wert und du bist meine Geliebte.“ Das finden wir in Jesaja und wiederholt im Hohenlied. Gott sagt: „Du bist wunderschön.“

Und so spreche ich jetzt mal die Frauen an: In der Kraft von Jesus Christus. Ihr habt, was es braucht, um Frau zu sein, und als Schönheit Teil vom Abenteuer zu sein. Keine billige Schönheit, sondern Schönheit, wie Gott sie vorgesehen hat. Als Frau seid ihr die Hauptdarstellerin, in eurem eigenen Liebensfilm.

Ich habe jetzt einfach zwei Klassiker erwähnt. Ihr habt sicher eure eigenen Lieblingsfilme. Und dann sind wir auch noch in unserer eigenen Lebensstory. Wir schreiben unsere Story mit Gott. Unser Leitbild dabei ist die Dreieinigkeit, Dreierschaft, die perfekte Gemeinschaft. Auf diese dürfen wir ein Leben daraufhin arbeiten. So wie sich eine Sonnenblume der Sonne entgegenstreckt, so dürfen wir uns an dieser Vision orientieren und danach ausstrecken.

Unsere Geschichte kommt jetzt zum letzten Akt. Der 4. Akt ist der Punkt, wo alles zusammenkommt: Intimität, Schönheit und Abenteuer.

 

  1. Akt – Das wiederhergestellte Königreich/Paradies

„Und sie lebten glücklich und zufrieden zusammen bis ans Ende des Lebens.“

Das ist wahrscheinlich der schönste Satz in der Bibliothek der ganzen Menschheit.

Wieso ist es so, dass das Ende unserer Lieblingsgeschichte uns zu Tränen rühren kann? Hoffnung und Freude?

Weil Gott die Ewigkeit in unsere Herzen gepflanzt hat.

Denke an die Geschichten, die du liebst. Erinnere dich daran, wie sie enden.

Sie enden meistens so, dass jetzt unsere Story, das richtige Leben anfängt. Das richtige Leben, wo jedes Kapitel besser ist als das andere.

So ist es auch bei unserer Geschichte. Am Ende des grossen Buches wird das Königreich und Paradies wiederhergestellt, so wie es ursprünglich geplant war.

All das, was in unserem Leben an Träumen und Hoffnungen nicht in Erfüllung gegangen ist, wird einmal in der Ewigkeit in Erfüllung gehen.

„Und sie lebten glücklich und zufrieden zusammen bis ans Ende des Lebens.“

In der Bibel endet die Geschichte mit „Siehe, ich mache alles neu!“ (Offb. 21,5)

Der Drache ist besiegt, die gross Schlacht ist gewonnen.

Die Schönheit der Braut kann jetzt an der grossen Party in der Ewigkeit so richtig zur Geltung kommen.

Die Intimität, so wie sie ursprünglich gedacht war, wird wiederhergestellt.

Nun beginnt die richtige Story und das Abenteuer kann jetzt erst richtig losgehen, ...

mit unseren Liebsten, unserer Familie, Freunden und mit allen Mitspielern in der Geschichte werden wir weiterleben. Mit einer neuen Erde und einem neuen Himmel.

Das ist unsere Geschichte, unser Happy End.

Jesus sagt: „Siehe, ich mache alles neu!“

Wir singen jetzt zusammen das Lied „You say“

Du liebst mich, auch wenn ich nichts fühle

Du sagst ich bin stark, auch wenn ich meine, ich sei schwach

Und so kann ich glauben

Ja, ich glaube

Was du von mir sagst

Ich glaube

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